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Diagnosen und Zuschreibungen – Vom Umgang mit Krankheitsideen in systemischer Therapie

Diagnosen und Zuschreibungen – Vom Umgang mit Krankheitsideen in systemischer Therapie

Neda Mohagheghi

In der systemischen Therapie ist es von entscheidender Bedeutung, nicht nur die individuellen Herausforderungen von Klient*innen zu verstehen, sondern auch die verschiedenen Kontexte, in denen diese Herausforderungen auftreten. Dieses Seminar widmet sich dem sensiblen und nuancierten Umgang mit Krankheitsideen und Diagnosen in der systemischen Therapie.

  • Krankheitsideen und Diagnosen verstehen: Wir werden die Bedeutung von Krankheitsideen und Diagnosen im Kontext der systemischen Therapie erkunden und wie sie das Selbstbild eines Individuums und die Interaktionen in seinem sozialen Umfeld beeinflussen können.
  • Kontextuelle Betrachtung: Die Bedeutung der Berücksichtigung des sozialen, familiären und kulturellen Kontexts bei der Bewertung von Krankheitsideen und Diagnosen.
  • Ressourcenorientierter Ansatz: Wie kann die systemische Therapie dazu beitragen, Ressourcen und Stärken in der Bewältigung von Krankheitsideen und Diagnosen zu identifizieren und zu nutzen?
  • Fallbeispiele und praktische Übungen: Anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen werden die Teilnehmer die erlernten Konzepte und Techniken anwenden und vertiefen können.

TerminZeiten & Kosten
30.10.–01.11.2023Zeiten:
1. Tag 09:00 bis 17:00 Uhr
2. Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Kosten:
€ 390,-